CHOPARD

CHOPARD L.U.C FLYING T TWIN. erstes Kaliber mit fliegendem Tourbillon.

Fotos © Chopard

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Mit dem neuen Zeitmesser L.U.C Flying T Twin weiht Chopard sein erstes Kaliber mit fliegendem Tourbillon ein. Technisch wie ästhetisch ein Leckerbissen, hebt sich diese Uhr durch ihren einzigartigen Stil ab: ein handguillochiertes Goldzifferblatt, harmonische Proportionen und ein extraschlankes Gehäuse aus ethischem Roségold mit Fairmined-Zertifikat machen aus dieser Uhr einen Star im Kreis der Kollektion L.U.C.

Diese mit extremer Raffinesse ausgestattete limitierte Serie von 50 Exemplaren, die für den modernen Gentleman und Connaisseur der feinen Uhrmacherei entworfen wurde, ist mit dem Genfer Siegel ausgezeichnet. Es ist nicht nur das technische Novum, sondern vor allem die Eleganz der Uhr, die besticht. Der Zeitmesser L.U.C Flying T Twin, mit einer Gehäusedicke von lediglich 7,2 mm mag ein Ausnahme-Uhrwerk enthalten, in erster Linie ist es jedoch die Finesse und Schönheit seines Zifferblatts, die ihn von anderen Uhren abheben. So raffiniert und chic dieses neue Modell der Kollektion L.U.C ist, es lässt sich dank seiner Farbkontraste, die warmes Roségold mit Anthrazitgrau kombinieren, nicht in eine formale Schublade stecken.

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In seinem ultrafeinen, 40 mm großen Gehäuse aus 18 Karat zertifiziertem Fairmined Roségold arbeitet ein neues Kaliber, das für diesen Zeitmesser entwickelt wurde und die umfangreiche Auswahl an Komplikationen bei L.U.C abrundet. Das Werk wird von einem fliegenden Tourbillon reguliert und dazu noch automatisch aufgezogen, eine zweifache Premiere für Chopard. Die Uhr ist vom COSC als Chronometer zertifiziert und verfügt über einen Sekundenstopp, eine Funktion, die bei Tourbillons äußerst rar ist. Sie erlaubt das sekundengenaue Stellen der Uhrzeit. Das Genfer Siegel unterstreicht die Tatsache, dass die L.U.C Flying T Twin mit äußerster Sorgfalt und nach den Kriterien der Haute Horlogerie gefertigt wurde.

 

Ein Käfig in Freiheit

Das fliegende Tourbillon des Zeitmessers L.U.C Flying T Twin rückt durch eine große Öffnung bei 6 Uhr in den Vordergrund. Sie erlaubt einen Blick durch das ganze Uhrwerk. Die visuelle wie auch physische Leichtigkeit des fliegenden Tourbillons ist grundlegend für die Transparenz und Tiefe, welche zur Persönlichkeit dieser außergewöhnlichen Uhr beitragen.

 

Diese Öffnung befindet sich in einem aus massivem Gold gefertigten Zifferblatt, dessen Oberfläche durch die Spezialisten von Chopard von Hand guillochiert wurde. Ein erhabenes Motiv belegt den Stundenreif, während das zentrale Medaillon ein Wabenmuster präsentiert, wie es erstmals 2017 bei der Edition L.U.C XPS 1860 Officer in Erscheinung trat. Es symbolisiert einen Bienenstock und spielt damit auf das erste Logo an, das von Louis-Ulysse Chopard verwendet wurde. Das ruthenium-farbene Zifferblatt kontrastiert harmonisch mit den Indexen und Zeigern aus Roségold.

Die uhrmacherische Exzellenz von L.U.C

L.U.C Flying T Twin ist der erste Zeitmesser von Chopard, der mit einem fliegenden Tourbillon ausgestattet ist. Die vollständig in den Ateliers L.U.C entwickelte, gefertigte und montierte Uhr besticht durch die Eleganz ihres nur 7,2 mm dicken Gehäuses. Ein fliegendes Tourbillon unterscheidet sich von anderen dadurch, dass es keine obere Brücke benötigt. Es wird lediglich von unten gehalten und benötigt deswegen weniger Höhe. Das Kaliber 96.24-L ist lediglich 3,30 mm hoch und hat damit dieselbe Bauhöhe wie das erste Kaliber von Chopard Manufacture, das 96.01-L, von dem es auch abstammt. Die ursprünglichen Charakteristiken des Kalibers werden von den Veränderungen dank der hohen Uhrmacherkunst nicht angetastet. Sein Durchmesser und seine Gangreserve von 65 Stunden, die dank zwei nach der von Chopard patentierten Twin Architektur übereinander angeordneten Federhäusern erreicht wird, und sein automatischer Aufzug durch einen gravierten Mikrorotor aus 22 Karat Gold bleiben unverändert. Aus optischen Gründen und um Platz für das Tourbillon zu schaffen, besitzt dieses Kaliber keine Datumsanzeige. 

Das ethische Engagement von Chopard

Selbst das verwendete Gold trägt hier die Signatur L.U.C, denn das Gehäuse der L.U.C Flying T Twin wird aus einem soliden Block ethisch gewonnenen Goldes gearbeitet, das die Zertifizierung Fairmined trägt. Es wird nach verantwortungsvollen Kriterien von handwerklichen Kleinbetrieben geschürft, deren Minenarbeiter korrekt entlohnt werden, und denen von Chopard Prämien zur Investition kommunaler Projekte ausbezahlt werden.

Chopard ist heute der weltweit wichtigste Abnehmer von Fairmined Gold, welches die Manufaktur für die Herstellung ihrer Uhren mit großen Komplikationen, wie etwa die L.U.C Flying T Twin, und bestimmter Schmuckstücke der Haute Joaillerie reserviert. Seit Juli 2018 verwendet die Maison 100% ethisches Gold für die gesamte Produktion von Uhren und Schmuck.

 
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