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A – Z DES GUTEN SCHLAFS

Herbststimmung liegt in der Luft: Am 26. Oktober beginnt die Winterzeit, und die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt. Und obwohl wir eine Stunde Schlaf gewinnen, sind wir oft schneller müde. Gründe dafür sind der Mangel an Tageslicht und Bewegung. 

 

Ob in der Schule, an der Universität oder im Büro: Kurz vor dem Start in die Wintersaison ist der Körper stärker belastet. Je kürzer die Tage werden, desto größer wird das Schlafbedürfnis. Um trotzdem auf Hochtouren zu kommen, hilft vor allem eines: guter Schlaf. Der will aber gelernt sein, sagt der britische Experte Dr. Neil Stanley. In Zusammenarbeit mit dem britischen Luxusbettenhersteller Vispring forscht er seit über 30 Jahren zum Thema und kennt alle Tipps und Tricks von A bis Z. 

 

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Das neue Modell Herald Superb mit dem Headboard Helios von VISPRING verleitet dazu, den Herbst im Bett zu verbringen

Foto: © ViSpring

 

 

 

A – Z DES GUTEN SCHLAFS

Anstrengung am Abend vermeiden. Es ist wichtig, dass man vor dem Zubettgehen richtig ausspannt. 

Bettwäsche aus natürlichen Materialien hilft Feuchtigkeit während des Schlafes zu regulieren – auch in der kalten Jahreszeit. 

Computer, Fernseher etc. sollten mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen ausgeschalten werden. Auch der Körper braucht Zeit zum „Herunterfahren“. 

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett: Deshalb sollten Sie sicher gehen, dass Ihr Bett so angenehm wie möglich ist und es – wie bei Vispring üblich – auf die persönlichen Vorlieben anpassen.

Viele Euro geben wir für Gesundheit aus. Präventiv kann man gesundheitlichen Problemen vorbeugen, indem man das passende Bett für sich wählt. Die Investition in guten Schlaf zahlt sich auf jeden Fall aus. 

Auf Fettes und Süßes hat man mehr Lust, wenn man schlecht schläft. Guter Schlaf kann also helfen, sich gesünder zu ernähren. 

Genetisch bestimmt: Wie viel Schlaf wir benötigen, liegt in unseren Genen. Daher können wir den Schlafbedarf genauso wenig trainieren wie unsere Größe. 

Der Herbst ist die perfekte Zeit für erholsame Kurztrips. Ein komfortables Bett ist für die meisten Hotelgäste ausschlaggebend. Vispring Betten gibt es beispielsweise im Luxushotel Sans Souci in Wien. 

Intelligent schlafen: Studien belegen, schon eine Stunde zu wenig Schlaf beeinträchtigt unsere mentale Leistung am nächsten Tag.

Jet-Lags gehen schneller vorbei, wenn wir zur lokalen Zeit essen und bei Sonnenuntergang schlafen gehen.

Kopfpolster sind das für den Kopf, was die Matratze für den Körper ist: Beide müssen unterstützend auf die Wirbelsäule wirken. Die einzeln eingetaschten Federkerne in Vispring Matratzen unterstützen den Körper in jeder Lage. 

Luft und Liebe sind gut für die erholsame Nachtruhe. Wer sich geborgen fühlt und bei geöffnetem Fenster schläft, schläft tiefer und ruhiger. 

Milch trinken statt Schafe zählen: Eine Tasse heiße Milch hilft vielen beim Einschlafen und wirkt vor allem bei Kindern Wunder. 

Nietzsche wusste: Schlafen ist keine hohe Kunst, man muss nur während des Tages wach bleiben. Zu lange Mittagsschläfchen oder Nickerchen stören die Nachtruhe. 

Ohrenstöpsel rein: Musik kann helfen, die Sorgen des Tages zu vergessen und besser einzuschlafen. Besonders in stressigen Zeiten kann das Lieblingslied beim Entspannen helfen.  

Pyjamas und Nachthemden aus natürlichen Stoffen helfen die Temperatur des Körpers zu regulieren und sorgen so für besseren Schlaf. 

Die Qualität der Matratze ist ausschlaggebend für die Qualität des Schlafes. Beim Matratzenkauf sollte man sich deshalb Zeit nehmen. Bestenfalls verbringt man eine ganze Nacht darin (siehe H).

Rollen Sie sich übers Bett, um zu testen, wie gut eine Matratze ist. Ist sie zu weich, muss man sich dazu anstrengen, ist sie zu hart, bekommt man ein unangenehmes Gefühl an Hüften und Schultern.

Sorgen sollte man auf morgen verschieben. Das geht einfacher, wenn man ein Blatt Papier und einen Bleistift auf dem Nachtkästchen deponiert und sich Wichtiges kurz notiert. 

To-Do-Listen-Schreiben oder E-Mails-Checken sollten nicht die letzten Tätigkeiten vor dem Schlafengehen sein. Gönnen Sie sich besser eine Stunde Entspannung.

Unterschiede in Sachen Schlaf gibt es viele. Einer davon ist die Menge, die jeder von uns benötigt. Manche von uns brauchen nur 3 Stunden, andere bis zu 11. Man sollte sich also die Zeit nehmen, die man braucht. 

Verletzungen beim Sport passieren häufiger bei Müdigkeit. Das belegen mehrere Studien. 

Wasser ist wichtig, denn im Schlaf verliert man sehr viel Flüssigkeit – auch in kühleren Nächten. Ein Glas Wasser neben dem Bett stehen zu haben, ist deshalb ein guter Tipp. 

X und Y – Über Wörter, die mit X und Y beginnen, und andere schwierige Aufgaben sollten Sie sich im Bett lieber keine Gedanken mehr machen. Bei großer Müdigkeit sinkt die Leistungsfähigkeit stark ab. Deshalb lieber ausschlafen und Energie für den Morgen tanken. 

Zubettgeh- und Aufwachzeiten sollten möglichst regelmäßig sein – das hilft, tiefer zu schlafen und schneller auf Touren zu kommen. So startet man besser in den Tag und kann schon in der Früh viel erledigen. 

 

Weitere Tipps für einen besseren Schlaf präsentiert Dr. Stanley laufend auf Twitter: https://twitter.com/ViSpringTips

 

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