„Safari Lifestyle“ nennen die in New York lebenden Koskis ihr Konzept des verantwortlichen Tourismus. Ein Konzept, das sich ganz dem Schutz der Natur und Wildtiere widmet und den Menschen vor Ort alternative Einkommensquellen zur Wilderei erschließt. Dazu gehört auch, dass es im Kubili House kein Trinkgeld gibt, denn 20 Prozent des Umsatzes werden paritätisch unter allen Mitarbeitern aufgeteilt. Der Luxusreiseveranstalter art of travel ist vom Konzept der neuen Privatlodge derart überzeugt, dass er diese im deutschsprachigen Raum derzeit exklusiv anbietet. art of travel-Gäste können daher 2019 die gesamte Lodge bereits bei einem Aufenthalt ab zwei Personen zum Doppelzimmerpreis von 3.700 Euro alleine nutzen, ab 2020 kann Kubili House nur noch exklusiv für Familien oder andere Gruppen gebucht werden.
Zu den Highlights der architektonisch zeitgenössisch gestalteten Lodge, deren flache Dächer grasbewachsen sind, zählen ein marokkanisch inspiriertes Boma, um in den Abendstunden den Sternenhimmel zu beobachten, bereits inkludierte Spa-Treatments, ein 24-Stunden-Butler, der die Safaritage ganz nach Wunsch der Gäste gestaltet und Aktivitäten auch abseits der regelmäßigen Pirschfahrten im privaten Safari-Jeep. Dazu gehören kreative Stunden beim Töpfern und Malen, Bogenschießen, das Nutzen der professionellen Fotoausstattung, die die Lodge für ihre Gäste bereithält oder als Höhepunkt der Reise ein Luxus-Glamping. Besonderen Wert legen die Eigentümer auf die exzellente Küche im Kubili House, da Eigentümerin Aida Kuska selbst viele Jahre in New Yorker Top-Lokalen wie dem Sterne-Restaurant Le Bernadin als Köchin tätig war. Ihre Zwillinge Leo und Tess waren zudem Namensgeber für das Kubili House, denn übersetzt bedeutet Kubili zwei beziehungsweise Zwillinge.