Die uhrmacherische Exzellenz von L.U.C
L.U.C Flying T Twin ist der erste Zeitmesser von Chopard, der mit einem fliegenden Tourbillon ausgestattet ist. Die vollständig in den Ateliers L.U.C entwickelte, gefertigte und montierte Uhr besticht durch die Eleganz ihres nur 7,2 mm dicken Gehäuses. Ein fliegendes Tourbillon unterscheidet sich von anderen dadurch, dass es keine obere Brücke benötigt. Es wird lediglich von unten gehalten und benötigt deswegen weniger Höhe. Das Kaliber 96.24-L ist lediglich 3,30 mm hoch und hat damit dieselbe Bauhöhe wie das erste Kaliber von Chopard Manufacture, das 96.01-L, von dem es auch abstammt. Die ursprünglichen Charakteristiken des Kalibers werden von den Veränderungen dank der hohen Uhrmacherkunst nicht angetastet. Sein Durchmesser und seine Gangreserve von 65 Stunden, die dank zwei nach der von Chopard patentierten Twin Architektur übereinander angeordneten Federhäusern erreicht wird, und sein automatischer Aufzug durch einen gravierten Mikrorotor aus 22 Karat Gold bleiben unverändert. Aus optischen Gründen und um Platz für das Tourbillon zu schaffen, besitzt dieses Kaliber keine Datumsanzeige.
Das ethische Engagement von Chopard
Selbst das verwendete Gold trägt hier die Signatur L.U.C, denn das Gehäuse der L.U.C Flying T Twin wird aus einem soliden Block ethisch gewonnenen Goldes gearbeitet, das die Zertifizierung Fairmined trägt. Es wird nach verantwortungsvollen Kriterien von handwerklichen Kleinbetrieben geschürft, deren Minenarbeiter korrekt entlohnt werden, und denen von Chopard Prämien zur Investition kommunaler Projekte ausbezahlt werden.
Chopard ist heute der weltweit wichtigste Abnehmer von Fairmined Gold, welches die Manufaktur für die Herstellung ihrer Uhren mit großen Komplikationen, wie etwa die L.U.C Flying T Twin, und bestimmter Schmuckstücke der Haute Joaillerie reserviert. Seit Juli 2018 verwendet die Maison 100% ethisches Gold für die gesamte Produktion von Uhren und Schmuck.