GERSTNER WIEN

150 Jahre rauschende Feste: Genussvolles von Gerstner am OPERNBALL 2019

 
Opernball Klassiker: ideal zu feinen Schaumweinen und Champagner Gerstners handgemachtes Käsegebäck und die gebackene Fledermaus im Jour-Semmerl. Fotos: © Bill Lorenz, Gerstner

Opernball Klassiker: ideal zu feinen Schaumweinen und Champagner Gerstners handgemachtes Käsegebäck und die gebackene Fledermaus im Jour-Semmerl. Fotos: © Bill Lorenz, Gerstner

Wahrscheinlich ein Weltrekord an Kontinuität: Seit 150 Jahren liefert Gerstner das kulinarische Rahmenprogramm zu allen Veranstaltungen in der Wiener Staatsoper. Beim Opernball 2019 wartet ein Feuerwerk an Genuss-Highlights…

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Der Opernball ist der Höhepunkt jeder Ballsaison in Wien. Am 28. Februar wird er zum 63. Mal veranstaltet. Dabei sein ist alles. Auch deshalb, weil, wie in jedem Jahr, das Traditionshaus Gerstner für die Kulinarik verantwortlich zeichnet. Auf dem Menü steht auch heuer wieder eine dem Anlass angemessene Vielfalt an köstlichen Kreationen.

„Enge Wege, Gäste auf mehreren Etagen und wenig Platz für die Manipulation sind eine enorme Herausforderung…“

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Oliver W. Braun, Gerstner-Geschäftsführer

 
Gerstners Classic Dog ist das klassische Hotdog-Würstchen im Weizen-Brötchen mit Cole Slaw, Tomaten-Gurken-Relish und Röstzwiebel

Gerstners Classic Dog ist das klassische Hotdog-Würstchen im Weizen-Brötchen mit Cole Slaw, Tomaten-Gurken-Relish und Röstzwiebel

Weltrekordverdächtig: 150 Jahre Kontinuität

Zum „must have“ der feinen Wiener Gesellschaft wurde der bürgerliche Zuckerbäckermeister Anton Gerstner durch seine Teilnahme an der Weltausstellung 1867 in Paris, wo seine Kreationen Gold- und Bronzemedaillen abräumten. Als dann 1869 die neue kaiserlich-königliche Hofoper glanzvoll eröffnete, kamen, wie die Chronik vermerkt, „die Erfrischungen in den Zwischenakten aus der Theaterkonditorei des Herrn Gerstner“. Es war der Beginn einer Zusammenarbeit, die bis heute andauert.

Ab 1877 oblag Anton Gerster, mittlerweile kaiserlich-königlicher Hof-Zuckerbäcker, die kulinarische Gestaltung aller Empfänge und Soireen im Opernhaus. 1921 belieferte Gerstner die erste Staatsopernredoute, 1935 die erste Veranstaltung unter dem offiziellen Namen „Wiener Opernball“ – und auch, als die Staatsoper 1955 nach Reparatur der Kriegsschäden wiedereröffnete, blieben die beiden Traditionshäuser einander treu und feiern heuer das 150-jährige Jubiläum.

Innovationen, die Appetit machen

Liebevolle Traditionspflege mit schonender, aber nachhaltiger Innovation zu verbinden ist das Erfolgsrezept des Hauses Gerstner. Das spiegelt sich auch im kulinarischen Angebot des 63. Opernballes. Die Ballgäste erwartet eine kreative Genusspalette, vom exquisiten Ballteller bis zum delikaten Fingerfood-Snack, an mehreren Stationen im Haus.

getrüffelte Chips von der Violetta mit Parmesanhobel im Stanitzel zum Mitnehmen

getrüffelte Chips von der Violetta mit Parmesanhobel im Stanitzel zum Mitnehmen

Zum Beispiel in der Crystalbar kredenzt Gerstner heuer getrüffelte Chips von der Violetta mit Parmesanhobel im Stanitzel zum Mitnehmen, frisch geöffnete Austern auf silberner Eisschale, raffiniertes Beef Tartar dekoriert mit mariniertem grünen Spargel vom Grill, wachsweichem Wachtelei, Trüffelcreme, Artischockenchips und Rosmarintoast und die süße Sünde Glamorous Macarons & Pralinés. Begleitet werden die Köstlichkeiten von kreativen Sparkling Drinks: „Giovanni Sparkler“: Der meistbesungene Verführer der Weltgeschichte zückt ein Spießchen von unwiderstehlichen Himbeeren und Blaubeeren in einem fruchtig-trockenen Gentleman´s Drink aus Creme de Cacao und Amaretto mit prickelndem Veltliner-Schlumberger.

 
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Süßes Opernballfeeling für zu Hause:

Die Glamorous Pralinés gibt es ab 28.2. im Gerstner K.u.K. Hofzuckerbäcker in der Kärntner Straße 51, verpackt zu 3 Stück.

 
 
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